Die 2. Schöneberger Lesenacht war ein voller Erfolg!
Etwa 3000 aktive ZuhörerInnen und viele weitere Flaneure drängelten sich an 35 originellen Leseorten zu 45 Lesungen von Kathrin Aehnlich, Bernd Cailloux, György Dalos, Tanja Dückers, Jana Hensel/Elisabeth Raether, Edgar Hilsenrath, Christiane Rösinger, Jochen Senf (alias Palu), Michael Wildenhain und vielen anderen bei heiterer und ausgelassener Stimmung (Fotos). Die 2. Lesenacht avancierte zum Literaturfestival.
AutorInnen, MitveranstalterInnen und Publikum waren begeistert. Lesen Sie eine Auswahl:
Liebe Monika Mundt,
ich möchte Ihnen nach dem Festival mein Lob aussprechen: Ich finde, das ist ein ganz ungewöhnliches Literaturfestival mit einer einzigartigen Entsprechung von Texten + Leseorten!
Die Idee, z.B. Hilsenrath mit "Der Nazi und der Friseur" in einem
Friseur lesen zu lassen oder ein Buch über die "Spanische Grippe"
bei einer Internistin vorzustellen etc., finde ich wirklich gut -
die Text-Ort-Kongruenz ist ein schönes Konzept für ein Berliner
Literaturfest, man lernt einen Stadtteil nochmal richtig neu
kennen dadurch.
Tanja Dückers, Autorin
Liebe Frau Mundt,
auch die 2. Lange Nacht des Buches war für uns wieder ein voller Erfolg. Die
ersten Gäste kamen bereits kurz nach 19 Uhr, schauten sich ausgiebig in
unserem Laden um und warteten dann bei einem Glas Wein auf den Beginn der
Lesung. Als die Vorleser um 20 Uhr auf die "Bühne" traten war der Laden mit
50 Gästen gut gefüllt. Die ausgewählten Texte kamen bei den Zuhörern sehr
gut an, was nicht nur am Schlussapplaus deutlich zu spüren war.
Wir freuen uns auf weitere Lesenächte!
Viele Grüsse von
Friedland & Partner
Belziger Strasse 28
10823 Berlin
Damenmode und Wohnaccessoires
Und ein Besucher (Hörer des
Interviews
auf radioneins-rbb):
Sehr geehrte Frau Mundt,
vielen Dank für die wundervolle Veranstaltung. Nachdem ich
morgens ihren Beitrag im Radio hörte, war es eine kurzfristige
Entscheidung, diesen Abend im Schöneberger Kiez zu
verbringen. Sehr kurzweilig, war ich doch sehr erstaunt - wie
schnell es schon morgens früh war.
Die sehr gut besuchten Veranstaltungsorte, angenehm einen
"Steinwurf" von einander entfernt, zeigen auch welch
hervorragende Arbeit sie geleistet haben.
Wir hatten uns auch die Zeit genommen, da ergaben sich noch sehr
nette, offene Gespräche mit einigen Geschäftsinhabern. G. H.